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Das Ende von Eddy: Roman, by Édouard Louis

Pressestimmen

Wie er seine Geschichte aufschreibt, wie er kühl und genau auf sein Unglück blickt, das nimmt einem tatsächlich den Atem. (Die Welt 2015-03-09)Eine Sensation. (Barbara Vinken 3satbuchzeit 2015-03-08)Eine präzise und absolut literarisch zu nennende Auseinandersetzung mit der Sprache. (Lena Bopp Frankfurter Allgemeine Zeitung 2015-03-07)Dass er dies nicht als Geschichte eines Thriumphs erzählt, sondern der Verlust spürbar bleibt, verleiht dem Buch seine ergreifende, traurige Poesie. (Ina Hartwig Süddeutsche Zeitung 2015-02-27)Ein starker Roman, weil die Hauptfigur von herzzerreißender Entschlossenheit ist. (Franziska Wolffheim Spiegel Online 2015-02-19)Ein beeindruckender Roman (Annabelle Hirsch Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2015-02-15)Edouard Louis ist ein seltener Glücksfall für sich, die Sprache, die Gesellschaft. (Caroline Fetscher Tagesspiegel 2015-01-25)Mit einer Sprache, die so brutal und gewaltig ist wie seine Erlebnisse, erzählt Frankreichs 22-jähriger Shootingstar Edouard Louis von seiner Befreiung. (GLAMOUR, März 2015)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Édouard LouisÉdouard Louis wurde 1991 geboren. Sein autobiographischer Debütroman »Das Ende von Eddy«, in dem er von seiner Kindheit und Flucht aus prekärsten Verhältnissen in einem nordfranzösischen Dorf erzählt, sorgte 2015 für großes Aufsehen. Das Buch wurde zu einem internationalen Bestseller und machte Louis zum literarischen Shootingstar. Sein zweiter Roman »Im Herzen der Gewalt« erschien 2016 und wird verfilmt. Édouard Louis' Bücher erscheinen in 30 Ländern. Im Sommer 2018 war er Samuel Fischer-Gastprofessor an der Freie Universität Berlin, wo er den Begriff der »konfrontativen Literatur« prägte. Zur selben Zeit adaptierte Thomas Ostermeier den Roman »Im Herzen der Gewalt« für die Schaubühne Berlin. Édouard Louis lebt in Paris.Hinrich Schmidt-HenkelHinrich Schmidt-Henkel übersetzt seit 1987 Belletristik und Theaterstücke aus dem Französischen, Italienischen und Norwegischen, darunter Werke von Jon Fosse, Henrik Ibsen, Jean Echenoz, Louis-Ferdinand Céline, Stefano Benni und Massimo Carlotto. Er ist u.a. Träger des Jane-Scatcherd-Preises der Ledig-Rowohlt-Stiftung, des Paul-Celan-Preises und des Deutschen Jugendliteraturpreises.

Produktinformation

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Taschenbuch: 208 Seiten

Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 6 (25. Mai 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3596032431

ISBN-13: 978-3596032433

Originaltitel: En finir avec Eddy Bellegueule

Größe und/oder Gewicht:

12,4 x 1,7 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

48 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 19.245 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Wir alle haben uns bestimmt schon einmal fremd gefühlt, unerwünscht oder sogar diskriminiert. Für Eddy, den Protagonisten dieses Romans, ist dieses Gefühl allgegenwärtig. Nicht nur die Nachbarn und überhaupt alle Bewohner seines Heimatdorfes im Norden von Frankreich, sondern sogar seine eigenen Eltern und seine Geschwister finden ihn „tuntig“ und „unmännlich“. Ein vernichtendes Urteil in einer Gemeinschaft, in der Männlichkeit der wichtigste Wert ist und sogar Frauen von sich sagen, dass sie „Eier in der Hose“ haben.Eddy ist anders, er läuft schon immer mit Hüftschwund und redet ein paar Lagen zu hoch. Er hat kein Interesse an und keine Begabung für Fußball, saufen findet er sinnlos und die Brüste von Mädchen lassen ihn völlig kalt. Er frisiert seine Freundinnen lieber als mit ihnen zu knutschen und seine ersten erfüllenden sexuellen Erfahrungen macht er mit Jungs. Dafür wird er nicht nur verbal gedemütigt, sondern über viele Jahre beinahe jeden Tag in der Schule vermöbelt und bespuckt. Auch wenn sein Vater ihn liebt, kann er mit seinem femininen Sohn nichts anfangen. Sein Bruder hasst ihn offen und seine Mutter kann ihren Sohn nicht vor Anfeindungen beschützen, vor allem nicht, da sie die Werte des Dorfes letztlich teilt und ihren eigenen Sohn nicht versteht.Was sich liest wie ein Roman aus der Mitte des letzten Jahrhunderts, spielt in Wirklichkeit um die Jahrtausendwende. Was es bedeutet, wenn sich eine archaische Vorstellung von Männlichkeit auch über offen dargestellte Homophobie definiert, kann der Leser am Beispiel von Eddy erfahren, der als schwuler Junge den Hass eines ganzen Dorfes aushalten muss und in der Vorstellung gefangen ist, dass der Fehler bei ihm liegt, sodass er versucht sich zu verbiegen und ein anderer zu werden, was natürlich zum Scheiter verurteilt ist. Sprache kann genauso schmerzen wie Schläge und dass das eine oft den Nährboden und die Legitimation des anderen ist, sieht man hier sehr deutlich.Der Roman ist auf der einen Seite wegen der dargestellten seelischen und körperlichen Gewalt erschütternd, auf der anderen Seite verbreitet er auch Hoffnung, denn trotz aller Widrigkeiten kann sich Eddy behaupten und er schafft es, seinen eigenen Weg zu gehen und sich selbst zu finden. Ich fand es, auch wegen der authentischen Sprache, fesselnd und bewegend, Eddy auf seinem Weg in eine bessere Zukunft zu begleiten. Eine lohnender und empfehlenswerter Roman!

Der Roman „Das Ende von Eddy“ des französischen Schriftstellers Édouard Louis, Jahrgang 1992, löste bei seinem Erscheinen im Jahre 2013 einen ungeheuren Skandal aus. Das literarische Debüt des Autors avancierte schnell zum Bestseller. Der Roman weist deutlich autobiographische Züge auf. Erzählt wird die Geschichte von Eddy, der aufgrund seiner Homosexualität schon als Kind mit Mobbing und Gewalt konfrontiert wird. Das Leben in der Provinz, er wächst in ärmlichen Verhältnissen auf, ist die Hölle. All seine Versuche, sich anzupassen, scheitern kläglich. Eddy wird geschlagen, getreten und misshandelt. Sein Bruder würde ihn am liebsten totprügeln. Hass und Spott zwingen Eddy zur Flucht in die Stadt. Wartet dort das Glück? Édouard Louis wollte mit seinem Roman die eigene Vergangenheit ausmerzen. Eddy wird zu Édouard. Und er darf leben, wie er will. Sehr hart und direkt schreibt der Autor über Hass und Gewalt. Kein Buch, das seine Leser schont. Die Geschichte einer Befreiung wühlt auf. Die Lektüre bewegt.

Der autobiographische Roman schildert die Kindheit und Jugend des Autors Eddy Bellegueule in einem Dorf in Nordfrankreich. Für die meisten jungen Menschen scheint das Lebensziel zu sein, Arbeit in der einzigen ansässigen Fabrik zu finden und eine Familie zu gründen. Die Armut ist ständig spürbar, Alkohol alltäglich. Brutalität ist an der Tagesordnung, Eddy wird regelmäßig von zwei Schulkollegen brutal misshandelt. Er ist anders, seine Stimme wird höher, seine Gestik wird von seinen Eltern als „tuntiges Gefuchtel“ bezeichnet, das er gefälligst unterlassen solle. Der ältere Bruder möchte ihn auf Grund seines Andersseins unter Alkoholeinfluss totprügeln.Der Autor schildert in Ich-Form die Geschehnisse, sehr distanziert und nüchtern. Er ist weit davon entfernt, Mitleid im Leser zu erregen. Bellegueule hat auf seine Art mit der Vergangenheit abgeschlossen: er studierte in Paris und heißt jetzt Édouard Louis.Louis ist 1992 geboren, seine schwierige Jugend liegt also noch nicht weit zurück. Es wäre dem Buch, aber vor allem dem Autor zu wünschen, dass möglichst viele Leser Zugang zu dem Roman finden und eventuell ihre eigene, persönliche Haltung zu Menschen, die anders sind, hinterfragen.

man kann nur ungläubig staunen über diese "normale" französische Arbeiterfamilie in den 1990ern und später. Handys aber undichte Fenster; Räume, wo es reinregnet, und natürlich über diese Zustände, wo der Vater nackt im Haus herumläuft. Man ist (fast) abgestoßen, und dennoch fasziniert von dem guten Stil des Autors. Und das wirklich Schlimme ist, dass man den Eindruck gewinnt, der Autor hat nicht übertrieben. Ja, das wird einem klar, dass er zum shooting star wurde.

Der Autor geht hier auf die (zugegebenermaßen) entsetzlichen Verhältnisse seiner Familie und seinen Weg aus dem Präkariat zum Bildungsbürgertum ein. Mir persönlich ist manches zu flach und vulgär. Die Schuld für das Versagen seiner Verwandtschaft liegt in deren eigener Verantwortung. Jedoch darf er sich zurecht stolz fühlen, einen Weg aus diesen Lebensumständen gefunden zu haben.

Gute Literatur, gute Bücher zeichnen sich durch eine klare Sprache aus. Hier hat man mal ein tolles Beispiel dafür. Wild, genial und unverdorben ehrlich. Auch wenn es wehtut.

vielen Dank für die schnelle Lieferung gerne wieder

Die wahre Geschichte spielt buchstäblich im "Bodensatz" der Gesellschaft. Es ist aufrüttelnd, dass es auch in Wohlstandsstaaten heute noch Orte gibt, in denen Bildungsstand, Gewohnheit, das Fehlen von anderen Einflüssen, die Menschen in so archaischen Strukturen denken und leben lässt. Als Außenseiter in dieser Gesellschaft merkt Eddy erst viel später nach seiner "Flucht", dass er vielleicht normaler ist, als er je geglaubt hat.Die Sprache ist stellenweise sehr grob, allerdings ist es wohl sonst nicht möglich die Gesellschaftsschicht aus der Eddy kommt, glaubwürdig darzustellen. Lesenswert.

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